Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Achtsamkeit, Körperbewusstsein und persönlicher Entwicklung. Dabei ist Yoga für mich mehr als Bewegung – es ist ein Weg, das eigene Erleben bewusster wahrzunehmen und sich mit dem zu verbinden, was wirklich trägt.
Durch meine eigene Praxis habe ich die transformierende Wirkung von Yoga auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene erfahren. Diese Erfahrung war der Ausgangspunkt für meine fundierte Ausbildung zur Yogalehrerin – ein intensiver und prägender Weg, der meine Haltung bis heute bestimmt.
Neben Yoga habe ich mich intensiv mit Stressbewältigung, Achtsamkeit und psychologischer Selbsterfahrung beschäftigt. Eine Coaching-Ausbildung habe ich nicht gemacht, um zu coachen – sondern um innere Prozesse besser zu verstehen.
Dieses Wissen fließt ganz natürlich in meine Arbeit ein – nicht als Methode, sondern als Haltung. Es prägt meinen Blick auf Menschen, auf Entwicklung und auf das, was wirklich wichtig ist.
Ich sehe persönliche Weiterentwicklung als lebenslangen Prozess. Ich bilde mich regelmäßig weiter – nicht, um „mehr“ zu wissen, sondern um meine Perspektive zu erweitern und noch feinfühliger begleiten zu können. Jede neue Erfahrung bereichert meinen Weg und mein Tun.
Mein Unterricht ist ruhig, klar und achtsam. Ich verbinde bewusste Bewegung mit Momenten der Stille, sanfte Kraft mit Ausrichtung, und ermutige dazu, den eigenen Rhythmus zu spüren. Jede Praxis ist für mich ein Raum zur Selbstbegegnung – mit Offenheit statt Anspruch, mit Präsenz statt Perfektion.
Ich begleite Menschen dabei, mit ihrem Körper in Kontakt zu kommen, den Geist zu beruhigen und mehr Klarheit und Gelassenheit im Alltag zu entwickeln. Dabei ist es mir wichtig, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen – ob es um Kraft, Flexibilität, Resilienz oder Ruhe geht.
Ich bin dankbar, diesen Weg gehen zu dürfen – und freue mich über jede Begegnung, die ihn bereichert.